GRUPPEN-FÜHRUNGEN

Hier finden Sie einen Gesamtüberblick über unser Angebot an Führungen in Köln von und mit Frank Möhlenkamp

Ob 2 oder 200 Gäste, ob als Betriebsausflug, als Incentive für Mitarbeiter oder Kunden, ob für eine Familienfeier oder eine Vereinsmannschaft, hier finden Sie ein umfangreiches Programm von thematischen Führungen in Köln speziell für Ihre Veranstaltung. Für größere Events steht Ihnen ein handverlesenes kleines Team von erfahrenen und unterhaltsamen Kollegen zur Verfügung, auf die ich im Bedarfsfall zurückgreifen kann. Für jeden Geschmack und Bedarf bieten wir Ihnen eine Führung in unserer schönen Stadt Köln an.

DIE THEMEN

"Political Correctness ist nur etwas für Lange-weiler!" Bei diesem Spaziergang wird bewiesen, dass man Köln auch lieben kann, ohne das immer wiederkehrende Scheitern der Stadt zu ignorieren. "Wer Köln für schön hält, ist betriebsblind, wer aber seine Eigenarten nicht mag, der versteht sie nicht." Eine Führung für Touristen, Immis und selbstkritische Ureinwohner!
Freuen Sie sich auf einen genauso amüsanten wie historisch korrekten Spaziergang zu bekannten und unbekannten Orten des römischen, mittelalterlichen und modernen Köln.

Nirgends wird die kölsche Lebensart noch in solcher Reinkultur zelebriert, wie in den zahlreichen Brauhäu-sern unserer Stadt. Auf diesem launigen Rundgang durch die Altstadt werden Sie in die lange Brautradition Kölns eingeführt. Wie wird das Kölsch gebraut? Was ist die Kölsch-Konvention? Warum heißt der Köbes Köbes und wieso ist der Halve Hahn so günstig? Bei dem ein oder anderen Kölsch und mit viel Spaß klären sich diese Fragen von ganz allein.

Neben den vielen Themen-führungen stelle ich Ihnen auch gerne eine auf Ihre Wünsche zugeschnittene Führung zusammen. Einige Beispiele:
- eine Kombination meiner Themenführungen ganz nach Ihren Interessen und Zeitvorgaben
- eine Kombination aus kurzer Busrundfahrt (auch ins Rechtsrheinische...) und Führung durch die Altstadt
- ein speziell ausgearbeite-ter Weg von Ihrem Hotel zum Abendevent,
- eine verlängerte Tour (z.B. unterirdisch) mit Zwischen-stopp in einem Brauhaus
- einige unterhaltsame Anekdoten und pointen-reiche Geschichten bei Führung und Abendessen

"Pietät muss nicht humorlos sein - und Humor nicht pietätlos."
Eine Leprosenstation, die Hinrichtungsstätte Kölns, daher auch ein Vergnü-gungsviertel und schließlich der Zentralfriedhof: Nicht nur eine abwechslungs-reiche Geschichte sondern 
auch viel kölsche Prominenz und noch mehr Flora und Fauna findet sich hier in der Stadt der „Maladen“. Der bekannteste Friedhof Kölns - ein idealer Ort, um das Thema Tod unvoreingenom-men zu beleuchten.

Viele Bauwerke, die von der wechselvollen Geschichte Kölns zeugten, wurden im 2. Weltkrieg zerstört. Hierin lag jedoch für die Archäologen auch eine Chance. Beim Wiederaufbau von Kirchen und Wohnhäusern wurden zahlreiche Zeugnisse vergangener Epochen unter
der Erde entdeckt und freigelegt. Ein überraschen-der Rundgang durch den "Kölner Keller".

Wer liegt eigentlich im Dom und warum? Wer war Ursula und was hatte der Erzbischof gegen den Bürgermeister? Ohne die großen Sagen und Legenden ist die Kölner Geschichte nicht zu verstehen und der Reichtum der ehemals freien Reichsstadt nicht zu erklären. Eine phanta-sievolle Führung in der Tradition der alten Geschichtenerzähler.

Gibt es den Teufel? Und wenn ja, wo wohnen dann er und seine Mitarbeiter? Warum werden wir alle in einem „Fleischfresser“ enden und was war eigentlich die „Weckschnapp“?
Diese und viele weitere besser nie gestellte Fragen werden auf einem geanauso makaberen wie humorvollen Spazier-gang durch die dunkle Geschichte Kölns beantwortet.

Römer, Franken, Nieder-länder, Italiener, Preußen und Türken: Immis haben seit jeher die Entwicklung der Stadt Köln mit beein-flusst. Und doch war dieser Schmelztiegel der Völker, diese freie Reichsstadt auch immer „et hillige Kölle“, geprägt von Reliquienkult, Erz-bischöfen und dutzen-den von Klöstern. Ein spannender Streifzug durch die wichtigsten Epochen der Kölner Geschichte.

Wie weit die römische Kultur entwickelt und der „germanischen“ überlegen war, lässt sich am Beispiel der „Colonia Claudia Ara Agrippinen-sium“ eindrucksvoll aufzeigen. Ob Stadt-mauer oder Praetorium, ob Pobliciusgrab, Dionysosmosaik oder Hafenstraße, das Aufstöbern der römi-schen Überreste lässt die erste große Epoche der Stadt Köln wieder auferstehen.

„Was den Bomben nicht gelungen, schafften Banken und Versicherun-gen.“ Durch viele teils berühmt gewordene Photographien lässt sich die Bebauung Kölns vor dem 2. Weltkrieg sehr gut mit den Zerstörungen im und dem Wiederauf-bau nach dem Krieg vergleichen. Bei dieser Führung suchen wir derart dokumentierte Orte in der Altstadt auf und sprechen dabei auch über die Stadtplanung und -entwicklung unter dem Naziregime sowie in der Nachkriegszeit.

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